Gemeinsam zur ersten Cowpassion-Trinkmilch

Wir wollen mit eurer Hilfe Trinkmilch aus Mutter-Kalb-Haltung bequem erhältlich machen. Damit Milchkühe ihre Kälbchen behalten können.

Bei Cowpassion dürfen alle Milchkühe ihr Kälbchen während mehreren Monaten säugen und mit viel Liebe aufziehen. Dies entspricht der Natur der Kühe und ist sehr wichtig für die Gesundheit der Kälbchen.

Aktuell gibt es noch keine Trinkmilch in den Läden ohne Trennung von Mutter und Kälbchen. Die Konsument:innen haben bei ihrem Einkauf noch keine Möglichkeit, Trinkmilch zu kaufen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun für das Wohl von Mutter und Kalb.

Unsere Vision ist, dass wir einen fairen Preis für Cowpassion-Trinkmilch generieren können, der hoch genug ist, damit jedes Kälbchen während Monaten bei seiner Mutter sein und Milch an ihrem Euter trinken kann.

Lasst uns die Milch mit dem Kalb teilen!

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Unterstütze das Projekt Cowpassion-Trinkmilch: Wir teilen die Milch mit dem Kalb.

Es gibt noch nicht viele Bauerhöfe, welche die Milchkühe und Kälber zusammen halten. Daher braucht es sehr viel Aufklärungsarbeit auf allen Stufen: Produktion, Verarbeitung und Handel.

Im Bereich Logistik braucht es Investitionen in relativ kleine Transport- und Lagerlösungen. Die Ausgangslage ist sehr anspruchsvoll, da es erst wenige MuKa-Betriebe gibt und der Logistikaufwand pro Liter somit relativ hoch ausfällt (bis weitere Betriebe auf MuKa umstellen und die Logistik effizienter werden kann).

Bei der Suche nach einem Vertriebspartner ist uns wichtig, dass das Cowpassion-Produktionsreglement nicht verändert wird zugunsten der Wirtschaftlichkeit: ALLE Kälbchen dürfen bei der eigenen Mutter sein und ihre Milch trinken.

Es gibt also viel zu tun - ganz herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Unterstütze das Projekt mit einer Spende

40%

9'900 CHF von 25'000 CHF sind bereits erreicht.

Unser Spendenkonto bei der PostFinance in Bern lautet:

CH41 0900 0000 1526 3123 6
Adresse: Gemeinnützige Cowpassion GmbH, 3534 Signau

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Alle Details zu MuKa-Trinkmilch

Was habe ich davon?

Warum tut dies der Detailhandel nicht schon?

Vermutlich aufgrund der noch sehr kleinen Anzahl Produzenten. Im Moment lässt nur rund 1 Betrieb von 1000 Betrieben Milchkuh und Kalb zusammen sein. Somit liegen die einzelnen Produzenten recht weit auseinander, was eine teure Logistik erfordert. Wir finden, das ist kein Grund, es nicht zu probieren – denn die Bereitschaft bei den Konsumenten ist da, davon sind wir felsenfest überzeugt.

Gibt es das nicht schon?

Gibt es das nicht schon bei Bio und Demeter?

Auch bei Bio und Demeter ist die sofortige Trennung von Mutter und Kalb erlaubt. Bei Demeter wird verlangt, dass das Kalb ebenfalls auf einem Demeter-Betrieb aufwachsen soll – allerdings muss es nicht der gleiche Betrieb sein, auf welchem die Mutter ist. «Demeter Milchgenuss mit Respekt» verlangt, dass das Kälbchen 10 Tage bei der Mutter ist. Eine gemeinsame Zeit von 10 Tagen ist sehr kurz und entspricht nicht der Mindestanforderung von MuKa von drei Monaten. Cowpassion schreibt vor, dass jedes Kalb mindestens vier Monate bei der eigenen Mutter trinkt und von ihr aufgezogen wird.

Hast du weitere Fragen und Anregungen? Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

hallo@cowpassion.ch